Dein Hundefotograf – so läuft das Hunde-Fotoshooting ab

Du suchst den passenden Fotografen für Hunde bzw. Welpen?

Welcher Hundebesitzer hat nicht schon unzählige Porträts von seinem Liebling auf dem Smartphone? Hunde sind einfach zu verlockend, wenn es darum geht, schöne, lustige oder spektakuläre Tierbilder zu erhalten. Als Hundefotograf weiß ich, wovon ich spreche. Trotzdem will man seinen Hund natürlich in bester Qualität erleben – im echten Leben wie auch auf dem Foto. Wer sich neben seinen gelungenen Schnappschüssen hochwertigere Bilder wünscht, benötigt außer dem Know-how der Fotografie auch die entsprechende Kamera-Ausrüstung. Im Endeffekt fängst du so das Wesen deines Tieres, die Hundeseele, detailliert und in voller Schärfe ein.

Denn genau darum geht es. Den Lieblingshund mit einer professionellen Kamera so zu fotografieren, dass man ihn im Bilderrahmen an der Wand bewundern kann. So oft man eben mag. Wenn du mit einem Fotografen für Hunde zusammenarbeiten möchtest, gibt es natürlich verschiedene Varianten, um zu einem Bild mit starker Ausdruckskraft zu gelangen. Neben großformatigen Hundeporträts können wir auch Fotos machen, die euch beide zeigen. Du als Hundebesitzer entscheidest darüber, welches Motiv du dir vorstellst. Ich als Fotograf unterstütze euch bei jedem einzelnen Projekt und mache Vorschläge. Outdoor oder Foto-Studio, es ist ganz egal, wo wir zusammenkommen – am Ende sollst du die Bilder in Händen halten, die deinen Hund so darstellen, wie du dir es vorgestellt hast. Oder sogar darüber hinaus …?

Wie läuft ein Hundeshooting beim Fotografen genau ab?

Was ein tolles, befriedigendes Hunde-Fotoshooting betrifft, so spreche ich wohl für alle professionellen Fotografen, wenn ich sage: Nur wer mit Herzblut bei der Sache ist, kann vor allem für den Hund eine Wohlfühl-Atmosphäre für eine Foto-Session schaffen, an deren Ende bezaubernde Bilder stehen. In erster Linie muss sich der Hund behaglich fühlen und darf unter keinen Umständen irgendeinem Druck ausgesetzt sein. Was nicht passt oder gefällt, wird nicht gemacht – heißt die einzig anwendbare Devise!

Ob der Hund allein, mit Frauchen bzw. Herrchen oder gar mit der gesamten Familie aufs Bild kommt, spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass du hinterher unvergessliche Momente in deinen Händen hältst. Dafür lohnt jeder Aufwand.

So könnte der Ablauf beim Hunde-Fotograf aussehen:

1. Vorbesprechung: Wir lernen uns kennen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs sagst du mir, welche Vorstellungen du von dem Fotoshooting mit deinem Hund hast. Ich mache ergänzend Vorschläge – zusammen überlegen wir, wie wir vorgehen. Dir ist es lieber, wenn der Fotograf die Sache in die Hand nimmt und alles erledigt? Kein Problem. Ideen für ein gelungenes Hunde-Fotoshooting habe ich genug!

2. Atmosphäre: Jetzt gehen wir ans „Set“. Je nachdem, welcher Platz bzw. Ort fürs Fotografieren ausgesucht wird, geht es unter Umständen an die Gestaltung der Location. Danach bietet sich das fertig eingerichtete Fotostudio an oder wir suchen „outdoor“ nach den besten Bedingungen. Ruhe, Gelassenheit und vor allem Geduld sind nun gefragt. Dabei steht der Spaß immer im Vordergrund und der Hund entscheidet, wozu er bereit ist. Ganz wichtig: Weder Hund noch Hundebesitzer müssen extra auf das Fotoshooting vorbereitet sein. Wenn wir einen Termin ausgemacht haben, einfach vorbeikommen. Und es kann losgehen!

3. Shootingart: Wie soll dein Hund fotografiert werden? Ist dein Hund ein Welpe oder vielleicht schon etwas älter? Outdoor wählen wir dann zum Beispiel eine Location, die sich in der Nähe des Fotostudios befindet, damit der Hund nicht so weit laufen muss. Ansonsten erkunden wir die Umgebung gemeinsam bei einem Spaziergang. Ganz gleich, wo sich der Hund aufhält und wie er sich gerade bewegt, mit meiner Ausrüstung inklusive Teleobjektiv bin ich auf alles vorbereitet. Wenn ihr wollt, dann bringt einfach noch eine weitere Begleitperson als „Helfer“ mit. Außerdem kannst du das Spielzeug einpacken, das dein Hund gewohnt ist. Damit können wir ihn gut ablenken, um Bilder zu machen.

Zum Abschluss noch drei wichtige Regeln zur Tierfotografie:

  • Der Fotograf sollte sich in Augenhöhe des Tieres begeben.
  • Wenn du Tiere fotografieren möchtest: Stelle die Augen scharf!
  • Die besten Zeiten zur Tierfotografie sind kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang.

 

Welche Kamera eignet sich am besten zur Tierfotografie?

Was ein tolles, befriedigendes Hunde-Fotoshooting betrifft, so spreche ich wohl für alle professionellen Fotografen, wenn ich sage: Nur wer mit Herzblut bei der Sache ist, kann vor allem für den Hund eine Wohlfühl-Atmosphäre für eine Foto-Session schaffen, an deren Ende bezaubernde Bilder stehen. In erster Linie muss sich der Hund behaglich fühlen und darf unter keinen Umständen irgendeinem Druck ausgesetzt sein. Was nicht passt oder gefällt, wird nicht gemacht – heißt die einzig anwendbare Devise!

Ob der Hund allein, mit Frauchen bzw. Herrchen oder gar mit der gesamten Familie aufs Bild kommt, spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass du hinterher unvergessliche Momente in deinen Händen hältst. Dafür lohnt jeder Aufwand.

Um erstklassige Bilder von Tieren zu erhalten, benötigst du eine hochwertige Kamera und vor allem ein qualitativ exzellentes Objektiv. Semiprofessionelle oder Profi-Spiegelreflexkameras sind dabei das Nonplusultra der Tierfotografie.

Selbstverständlich lassen sich auch mit einem Smartphone schöne Bilder von deinem Hund oder deiner Katze machen. Den Unterschied zu einer Profikamera erkennt jedoch auch der Laie mit ungeschultem Blick. Letztendlich kommt es jedoch auch ein wenig darauf an, was in welcher Situation fotografiert werden soll. Der hellgrüne Laubfrosch auf einem roten Blatt erfordert andere technische Voraussetzungen als die Löwenfamilie auf einer Safari.

Die Vorteile einer professionellen Kamera kurz zusammengefasst:

  1. perfekt funktionierendes Autofokus (AF)-System
  2. hervorragende Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen
  3. hoher ISO-Wert für scharfe, nicht körnige Bilder
  4. große Auswahl an Kameraprogrammen
  5. Objekte austauschbar

Allerdings wollen wir auch zwei Nachteile einer Profiausrüstung benennen:

  1. hohes Gewicht
  2. hohe Anschaffungskosten

Als Hobbyfotograf spielt natürlich auch der Anschaffungspreis eine Rolle. Die günstigeren Kameras stellen sogenannte Consumer-Kameras dar. Eine Stufe höher sind Prosumer-Kameras bzw. Bridgekameras einzustufen, die die Eigenschaften einer Kompaktkamera und einer höherwertigen Spiegelreflexkamera verbindet. Darüber sind die erwähnten (semi-)professionellen Spiegelreflexkameras anzusiedeln.

Tierfotografie – mit welchen Einstellungen gelingen die besten Bilder?

    Ist der Fotograf gut ausgerüstet, stellt sich schnell die Frage, welche Einstellungen sich bei der Fotografie von Tieren eignet. Selbstverständlich verfügen beinahe alle Kameras über sämtliche Preissegmente hinweg über automatische Programme. Allerdings herrschen bei der Tierfotografie andere Gesetze bzw. gelten andere Voraussetzungen, um ein ansprechendes Resultat erzielen zu können.

    Tiere können geradezu einzigartige Fotomodelle sein. Wer sich jedoch bereits an anspruchsvolleren Bildern seines Lieblings versucht hat, weiß, wie unberechenbar der Hund oder die Katze sein kann. Denn sie bewegen sich nicht nur schnell – sie laufen, springen oder drehen sich dann, wann es ihnen gerade in den Sinn kommt. Damit eine Tierfoto-Session nicht zum nervenaufreibenden Albtraum für den Fotografen wird, sollte die Kamera über folgenden Eigenschaften besitzen:

    • schneller Autofokus
    • kurze Auslösezeit
    • lichtstarkes Objektiv

    Wie nicht anders zu erwarten, wird die Geduld des Fotografen auf eine harte Probe gestellt. Du kannst auf überraschende „Moves“ deines Tieres aber gut reagieren, indem du in einem ersten Schritt die Serienbildfunktion aktivierst. So erhältst du nicht nur eine nette Abfolge einzelner Situationen, sondern du kannst bereits eine erste Auswahl treffen, welche Bilder gut oder vielleicht weniger gut gelungen sind.

    Tiere fotografieren: Auf die Technik kommt es an!

    Aus rein technischer Sicht bietet sich bei besonders wilden Tieren eine Blende mit eher kleinem Wert an. Dieser sollte bei etwa 4 liegen. Denn im Gegensatz zur weitaus kleineren Blende mit einem Wert von 22 (hohe Tiefenschärfe!), erreichst du dadurch den positiven Effekt, dass dein Tier im Vordergrund scharf erscheint, während der Hintergrund eher verschwommen wirkt.

    Zur Bildschärfe insgesamt trägt daneben eine äußerst kurze Verschlusszeit bei. Sie sollte bei etwa mindestens 1/500 s, besser 1/1000 s liegen. Schließlich solltest du noch auf den ISO-Wert achten, der bei der Tierfotografie nie über 200 oder maximal 400 eingestellt sein sollte. So vermeidest du das störende Bildrauschen, also eine Verschlechterung der Bildqualität.